Ohne Worte.
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Ohne Worte.
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Die Stadt Nürnberg will 2015 eine Kampagne starten, die zu mehr Rücksicht gegenüber Radfahrern aufruft.
Vor allem das Parken auf Radwegen und Radfahrstreifen wird als Problem dargestellt.
Es ist lobenswert, dass man durch Aufklärungsarbeit versucht Radfahren sicherer und entspannter zu machen.
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Vor einigen Tagen habe ich über den „Schilderstreich“ auf dem Nordring geschrieben.
Jetzt wird die restliche Führung des Radverkehrs auf dem Nordring in Augenschein genommen.
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Die 19. Ausgabe der beliebten Zeitschrift Fahrradzukunft ist erschienen.
Wie immer lohnt sich ein Blick in die kostenlose Online-Zeitschrift.
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Eigensinnige Baustellenbeschilderung in der Telemannstraße.
Das ist übrigens kein Radweg.
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Die Rheinstraße verläuft ab Kreuzung Preuschwitzer Straße vierspurig bis zum Kreisel, an dem auch die Neckarstraße entlangführt.
Milde ausgedrückt, gibt es auf der Rheinstraße anscheinend eine Erfordernis kurze Abschnitte mit einer Radwegbenutzungspflicht auszustatten. Man könnte auch sagen, dass Willkür diese Benutzungspflicht treffender beschreibt.
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Der Nordring in Bayreuth ist auch so eine Straße, an der man den Stellenwert des Radverkehrs in dieser Stadt erkennt. Nämlich: Irgendwie und irgendwo werden diese komischen Radfahrer schon fahren, Hauptsache sie stören nicht den RICHTIGEN Verkehr.
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In Deutschland zahlt man EU-weit am wenigsten für das Falschparken. Sowohl das Fuß- und Radwegparken, als auch unberechtigt auf Behinderten-Parkplätzen und zweite Reihe Parken kosten 75 Prozent weniger als der EU Durchschnitt.
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Eigentlich wollte ich nur ein unsinniges Verkehrszeichen an der Kreuzung Hohenzollernring / Hindenburgstraße (Rotmaincenter) ablichten. Durch den kürzlichen Unfall zwischen einer Radfahrerin und einem Autofahrer habe ich mir allerdings die komplette Verkehrssituation für den Radverkehr an dieser Kreuzung angeschaut.
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